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VERANSTALTUNGEN

Veranstaltungsreihe „KULTURERBE - Last und Leidenschaft“
DIE TRADITION DER CHRISTKINDLMÄRKTE

GELEBTE HARMONIE VON KULTURERBE UND ÖKONOMIE IM VORWEIHNACHTLICHEN LICHTERMEER

Dienstag, 12. December 2023,
18:30 Uhr

Universität für Weiterbildung Krems - Donau-Universität Krems Audi Max |
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 | 3500 Krems

Die zauberhaft gestalteten Christkindlmärkte in den historischen Städten, Schlössern und Klöstern Österreichs, die in der Vorweihnachtszeit in buntem Licht erstrahlen, berühren die Herzen von Besuchern aus dem In- und Ausland. Die kulturhistorischen Attraktionen, eingebettet in diese Szenerie, und die Zusammenkünfte bei Weihnachtspunsch und Glühwein

bieten die perfekte Kulisse.

Die Tradition der Christkindl- oder Weihnachtsmärkte hat ihren Ursprung im deutschsprachigen Raum Mitteleuropas. Seit dem 14. Jahrhundert dienten diese Märkte den Menschen dazu, sich für die kalte Jahreszeit und das bevorstehende Weihnachtsfest mit allem Notwendigen zu versorgen, zunächst mit Nahrungsmitteln, Wein und Spirituosen. In der Neuzeit kamen dann Textilien, Duftstoffe und Kerzen hinzu. Seit dem 19. Jahrhundert stehen Dekoration und eine Vielfalt an Geschenkideen im Vordergrund

Moderatorin
Frau Mag. Arch. Aida Shayegani

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Research Lab Nachhaltiges Baukulturelles Erbe, Universität für Weiterbildung Krems

Begrüßung
Univ. Prof. Dr. sc. techn. Dipl. Arch. ETH. Christian Hanus

Wissenschaftliche Leitung Research Lab Nachhaltiges Baukulturelles Erbe, Universität für Weiterbildung Krems

Es sprechen
Hon.-Prof. Univ. Prof. Dr. phil. Dr. habil. rer. oec. Dr. h. c. Wolfgang Rohrbach, Präsident Europa Nostra Austria, Krems

Frau Prof. Mag. Dr. Silke Vollenhofer, Lehrgangsleiterin Wissenschaftliche Institute, Forschung, Universität für angewandte Kunst /Wien

Anmeldung
Veranstaltungsreihe „KULTURERBE - Last und Leidenschaft“
DIE EISENBAHN ALS TAKTGEBER DES FORTSCHRITTS IM DONAURAUM
Dienstag, 12. Oktober 2023,
18:30 Uhr

Universität für Weiterbildung Krems - Donau-Universität Krems Audi Max | Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 | 3500 Krems

Die Entwicklung der Eisenbahn von den ersten Dampflok-Garnituren der Donaumetropole Wien über gigantische - heute zum

Weltkulturerbe zählende - Bahnbauprojekte der Donaumonarchie und ihrer Nachfolgestaaten sind eine Erfolgsgeschichte des 19., 20. und 21.Jahrhunderts. Die meisten Fabriken hätten ohne Eisenbahnen weder Rohstoffe noch Arbeiter in ausreichender Menge erhalten, aber auch der Absatz ihrer Massenprodukte über weitere Strecken hätte nicht funktioniert. Die Eisenbahnen ließen in gewissem Sinn auch die Europäer zueinander finden. Ein hervorragendes Beispiel für die Entwicklung der internationalen Beziehungen Europas in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft liefert der Orientexpress. Die ursprüngliche Route des Orient-Express verlief von London nach Paris, Wien, Budapest, Belgrad, Sofia und erreichte dann das Ziel in Konstantinopel– politisch und technologisch gesehen eine Meisterleistung für die damaligen Verhältnisse Die Bahn ist nach Expertenmeinung auch das Verkehrsmittel der Zukunft. Bis heute vermag kein anderes Verkehrsmittel zu Land dermaßen große Mengen an Waren und Personen nachhaltig unter Einsatz moderner Technik rasch, sicher und unter geringem Energieverbrauch zu transportieren.

Moderatorin
Frau Mag. Arch. Aida Shayegani

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Research Lab Nachhaltiges Baukulturelles Erbe, Universität für Weiterbildung Krems

Begrüßung
Univ. Prof. Dr. sc. techn. Dipl. Arch. ETH. Christian Hanus

Wissenschaftliche Leitung Research Lab Nachhaltiges Baukulturelles Erbe, Universität für Weiterbildung Krems

Es sprechen

Hon.-Prof. Univ. Prof. Dr. phil. Dr. habil. rer. oec. Dr. h. c. Wolfgang Rohrbach, Präsident Europa Nostra Austria, Krems

Dipl.-Ing. Dr. techn. Dejan Jelić, Präsident Österreichisch-Serbische Gesellschaft, Wien

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